Fränkische Braukultur Fränkische Feste Kontakte und Kurse Werden Sie Mitglied Aktivitäten Museen Brauen und Zoll Junkersdorf Termine Flohmarkt VFFB - Intern Hefe Pool
Startseite Aktivitäten 2010 Mittelalterfest Herzogenaurach

Aktivitäten


2023 2022 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001

Krenmarkt Baiersdorf HBBT 2010 Mittelalterfest Herzogenaurach Fasspichen Berg-Stammtisch Kellerfest am Jungferla Bamberger Bierfilm Vereinsausflug 2010 100 Tage bis zum Berch Stärk' antrinken 2010

Impressum Kontakt Links Partner

Mittelalterfest in Herzogenaurach

Das Stadtwappen

Das über tausendjährige Herzogenaurach feierte vom 30.07. bis 01.08. wieder sein Mittelalter-Spektakulum.
Strahlend und huldvoll grüßend zogen der Schultheiß in rot-schwarzem Samtgewand und sein Gefolge nebst dem üblichen Gesinde zuvor durch die Straßen der Altstadt um auch jeden Bürger der Stadt auf das beginnende Fest hinzuweisen.

Neben den Handwerkern im Schlosshof, den Mittelalterlichen Vereinen, welche sich im Schlossgraben häuslich niedergelassen hatten, bot das Mittelalterfest zwischen den Türmen alles was zu dieser Zeit das Herz des Bürgers begehrte. Sei es selbstgebrautes Bier, feste Nahrung oder Musik, alles zeigte an diesem Wochenende dem Besucher wie sich das Leben im Mittelalter zugezogen hat – und wenn wir schon beim Selbstgebrauten sind, ist es jetzt unschwer zu erraten wer für die Fränkische Braukultur an den Sudkesseln stand:

Natürlich der VFFB - Willy und mit ihrem Andy von der Vierbräu, die am Samstag und Sonntag dem Volk das Bierbrauen näher bringen wollte.


Und das taten sie auch mit viel Engagement, genauso wie die anderen Mönchinnen und Mönche vom Vereinskloster, die da heißen: Schwester Nicola, Bruder Roland, Bruder Edgar, Bruder Petrus und der Ehrwürdige Abt Kurt-Maria zu Möhrendorf.
Sie versorgten das Volk mit dem nahrhaften Gerstensaft vom Brauhaus zu Junkersdorf, dessen Temperament manchmal kaum zu bändigen war. Aber der langjährigen Erfahrung mit dem widerspenstigen Bier seitens der Mönche war es zu verdanken, dass jede durstige Kehle vom Staube befreit werden und danach glücklich den Heimweg antreten konnte.


© PETER ROSS